Die Gemeinde: ein Wachstumsförderer

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Die Gemeinde

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„Wir wollen uns, von der Liebe geleitet, an die Wahrheit halten und in allem wachsen, bis wir ihn erreicht haben. Er, Christus, ist das Haupt. Durch ihn wird der ganze Leib zusammengefügt und gefestigt in jedem einzelnen Gelenk“ (Epheser 4,15-16; Einheitsübersetzung).

Jesus Christus liebt seine Braut – die Kirche! Er „nährt und pflegt“ sie. Jesus hat eine enge Beziehung zu den Mitgliedern seiner Kirche und nennt sie „Glieder seines Leibes“ (Epheser 5,25-30). Außerdem ist er das „Haupt der Gemeinde“ und gewährt ihr Liebe und Leitung (Epheser 5,23). Da die Mitglieder der Gemeinde noch Menschen sind, sind sie weit davon entfernt, perfekt bzw. sündenfrei zu sein.

Jesus ist jedoch damit beschäftigt, diejenigen, die sich ihm verpflichten und seiner Leitung in ihrem Leben unterwerfen, zu reinigen und geistlich zu formen, „damit er sie vor sich stelle als eine Gemeinde, die herrlich sei und keinen Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern die heilig und untadelig sei“ (Epheser 5,26-27). Nichts ist wundervoller oder Ehrfurcht gebietender!

Die Kirche und ihr Auftrag

Jesus sagte, dass es ein Teil seines Auftrags auf Erden gewesen sei, seine „Gemeinde zu bauen“, und er begann damit, indem er zwölf Apostel sowie weitere Nachfolger ausbildete (Matthäus 16,18). Das griechische Wort, welches hier mit „Gemeinde“ bzw. mit „Kirche“ übersetzt wird, ist ekklesia, was „die zu einer Versammlung Herausberufenen“ bedeutet. Dies impliziert, dass jemand die Autorität hat, sie zu einer Versammlung aufzufordern.

In der Bibel wird diese Zusammenkunft als „heilige Versammlung“ beschrieben (3. Mose 23,2). Das Wort „Versammlung“ bedeutet „angeordnetes Zusammenkommen“. Sie ist „heilig“, da Gott sie angeordnet hat. Daher erwartet Gott von seinem Volk, dass es nach Möglichkeit an den Versammlungen teilnimmt.

Jesus gab seinen Jüngern und allen späteren Nachfolgern folgende Anweisungen bezüglich ihres Auftrags: „Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden“ (Markus 16,15-16; siehe auch Matthäus 10,7; Matthäus 24,14; Markus 1,15; Lukas 9,2 und Apostelgeschichte 28,30-31).

Jesus gebot ihnen auch: „Lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende“ (Matthäus 28,20).

Diesen Teil des Auftrags fasste Jesus zusammen, als er Petrus auftrug: „Weide meine Schafe“ (Johannes 21,15-17). Später erinnerte der Apostel Paulus die Ältesten daran, „die Gemeinde Gottes zu weiden“ (Apostelgeschichte 20,28). Dies bedeutet, das Wort Gottes zu lehren und zu predigen, wobei man die praktische Anwendung im Leben betont (2. Timotheus 2,15; 2. Timotheus 3,14-17; 2. Timotheus 4,2). Es bedeutet auch, sich um die geistlichen – manchmal auch um die physischen – Bedürfnisse der Gemeindemitglieder zu kümmern (Matthäus 25,31-46; 1. Johannes 3,16-18).

Neben dem Verkünden und Lehren der Botschaft Jesu Christi soll die Kirche auch ein Leib sein, in welchem sich die Mitglieder gegenseitig dabei helfen, in göttlichem Charakter zu wachsen.

Eine Gemeinde der Liebe und Ermutigung

Die Bibel beschreibt die Gemeinde als eine liebevolle, engagierte Gruppe gläubiger Menschen, welche miteinander Gemeinschaft pflegen und nach Einigkeit streben. Es ist Gottes Wille, dass die heute Berufenen gemeinsam den gewaltigen Auftrag ausführen, den er seiner Gemeinde gegeben hat.

Denken Sie an die Gegebenheiten in der frühen neutestamentlichen Kirche: „Alle aber, die gläubig geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam“ (Apostelgeschichte 2,44). Gott liebt das Zusammensein!

Jesus beschrieb ein Hauptmittel zur Identifikation seiner Nachfolger folgendermaßen: „Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt“ (Johannes 13,35).

In der Bibel wird deutlich, dass Liebe nicht nur Gefühle, sondern auch den selbstlosen Dienst an anderen umfasst. Wie können Jesu Jünger einander dienen, wenn sie sich nicht kennen und nicht zusammenkommen? Im Brief an die Hebräer werden wir ermahnt, „nicht [zu] verlassen unsre Versammlungen, wie einige zu tun pflegen, sondern einander [zu] ermahnen, und das umso mehr, als . . . sich der Tag naht“ (Hebräer 10,25). Der vorhergehende Vers betont die Notwendigkeit, „uns an[zu]reizen zur Liebe und zu guten Werken“ (Hebräer 10,24).

Durch christliche Gemeinschaft mit anderen Gläubigen tun wir genau das! Wir ermutigen, stärken, trösten und helfen einander. Gott weiß, dass es schwierig ist, im geistlichen Sinne zu überleben, wenn wir auf uns allein gestellt sind. Er weiß, dass wir die Unterstützung und Ermutigung brauchen, welche wir durch Gemeinschaft mit Gleichgesinnten bekommen.

Das Hauptaugenmerk des Gottesdienstes sollte auf Folgendem liegen: der Anbetung Gottes, dem Lernen von Gottes Wort und darauf, wie wir nach Gottes Wort leben sollen. Paulus beschreibt die Gemeinde als „Pfeiler und eine Grundfeste der Wahrheit“ (1. Timotheus 3,15). Wo kann man die Wahrheit Gottes lernen? In der Gemeinde!

Ein weiterer Schwerpunkt der Gemeinde ist der Dienst am Mitmenschen. Beachten Sie diesen wesentlichen Beweis geistlicher Bekehrung: „Wir wissen, dass wir aus dem Tod in das Leben gekommen sind; denn wir lieben die Brüder . . . Daran haben wir die Liebe erkannt, dass er [Jesus] sein Leben für uns gelassen hat; und wir sollen auch das Leben für die Brüder lassen“ (1. Johannes 3,14 und 1. Johannes 3,16). Dies erfüllen wir im Allgemeinen, indem wir unseren Glaubensbrüdern von unserer Zeit schenken.

Die Mitglieder der Kirche Gottes sollten danach streben, so zu werden wie Jesus Christus, doch von dessen Vollkommenheit sind sie weit entfernt. Jedes Mitglied hat noch nicht die volle geistliche Reife erlangt und bemüht sich deshalb darum, sich von Gott umwandeln zu lassen und schrittweise seinem Sohn immer ähnlicher zu werden (Römer 12,2 und Römer 8,29).

Jedes Mitglied steht an einem anderen Punkt in seinem geistlichen Fortschritt. Manchmal tauchen Probleme genau so auf, wie sie in der Bibel beschrieben werden. Wir wissen aber, dass Gott von denjenigen erwartet, die er in seine Gemeinde berufen hat, dass sie nicht nur an sich selbst arbeiten, sondern auch andere lieben, ermutigen und ihnen vergeben.

Der Kontakt zu Gottes Volk ist unerlässlich

Gehen wir noch einmal auf diesen oft vernachlässigten Faktor ein, welcher von entscheidender Wichtigkeit für unser geistliches Wachstum ist. Es gibt Menschen, die einen bemerkenswerten Wandel in ihrem Leben vollziehen und geistlich enorm wachsen, indem sie von diesem Hilfsmittel Gebrauch machen. Sie wachsen von biblischen und geistlichen Anfängern zu reifen, bekehrten Christen, die sich in ihrem Charakter Gott immer mehr ähneln.

Andererseits gibt es jedoch viele Menschen, die aufrichtig und mit großem Eifer die Bibel studieren und das Leben Jesu Christi nachahmen. Doch letztlich verlieren sie ihren geistlichen Enthusiasmus und ihre Einsatzfreude. Wie eine entwurzelte Pflanze vertrocknen sie und sterben ab, wodurch sie Gottes Ziel für ihr Leben verfehlen werden.

Worin besteht der Unterschied? Diejenigen, die in der ersten Kategorie sind, haben sich voll dem Nutzen des Hilfsmittels der christlichen Kameradschaft verschrieben – mit anderen Mitgliedern der Kirche Gottes zu interagieren und zu kommunizieren. Sie haben das Kostbare an der Gemeinschaft erkannt und eifrig danach gestrebt, aktiv daran teilzunehmen. Sie haben gewusst, dass die Menschen in der Gemeinde nicht einmal ansatzweise perfekt sind. Dies ist unter anderem ein Grund, warum wir alle Gottes „Schule des Lebens“ brauchen – um seinen Weg zu lernen und gemeinsam zu gehen! Wenn Gott in und unter uns am Werk ist, können sich übernatürliche bzw. wunderbare Änderungen und Wachstum vollziehen.

Diejenigen, die in der zweiten Kategorie sind, haben die wundervollen Segnungen und Vorteile der Mitgliedschaft und der aktiven Teilnahme in der Gemeinde Gottes entweder nie wirklich geschätzt oder ihre Wertschätzung irgendwann verloren, woraufhin ihr geistliches Wachstum aufhörte.

Die Gemeinde nimmt einen großen Teil in Gottes Plan für die Menschheit ein. Seine Gemeinde ist ein geistlicher Organismus, der von Jesus Christus angeführt wird (Kolosser 1,18). Wenn wir zu Jesus berufen werden, werden wir zu seiner Gemeinde berufen, denn die Gemeinde ist sein Leib (Kolosser 1,24; Römer 12,5).

Paulus beschreibt in 1. Korinther 12, Verse 12-31, wie wichtig jedes Gemeindemitglied für Gott ist und dass jedes Mitglied die anderen schätzen, lieben und mit ihnen als individuelle Glieder des Leibes zusammen wirken sollte. Dies tun wir, indem wir miteinander Zeit verbringen. Diese Gemeinschaft miteinander ist tatsächlich ein wesentlicher Teil unserer Gemeinschaft mit Gott, dem Vater, und Jesus Christus (1. Korinther 1,9-10; 1. Johannes 1,3. 6-7), da der Vater und Christus in allen Gemeindemitgliedern durch den heiligen Geist leben.

Manchen ist es aus einigen Gründen unmöglich, sich regelmäßig mit anderen Gläubigen zu treffen. Hinderungsgründe können z. B. die Gesundheit, das Alter, die Entfernung oder sogar die Kultur sein, in welcher man lebt. Wenn wir aber die Möglichkeit zur Versammlung haben, sollten wir diese von Gott gegebene Gelegenheit nicht vernachlässigen.

Die Wichtigkeit der Pflege der christlichen Gemeinschaft

Schauen wir uns noch einmal die bereits erwähnte Stelle in Hebräer 10, Verse 24-25, an: „Lasst uns aufeinander Acht haben und uns anreizen zur Liebe und zu guten Werken und nicht verlassen unsre Versammlungen, wie einige zu tun pflegen, sondern einander ermahnen, und das umso mehr, als ihr seht, dass sich der Tag naht.“

In diesen zwei Versen finden wir einige entscheidende Wahrheiten:

Erstens: Gott weiß, dass wir einander brauchen. Er hat uns nicht dafür geschaffen, das Leben alleine zu verbringen! Aus diesem Grund sehnen wir uns von Natur aus nach Beziehungen zu anderen Menschen. Manche müssen ihre Freunde und ihre Familie für Gottes Wahrheit aufgeben. Doch Jesus verspricht, dass er uns durch seine Kirche viel mehr Freunde und Familie geben wird (Markus 10,29-30). Natürlich profitieren wir von dieser wunderbaren Segnung nur, indem wir andere Menschen in dieser von Gott zur Verfügung gestellten Familie kennenlernen.

Zweitens: Gott weiß, dass wahre Freunde sich gegenseitig ermutigen und stärken, den rechten Weg zu gehen, indem sie einander „zur Liebe und zu guten Werken anreizen“. Wenn man auf sich alleine gestellt ist, vernachlässigt man diese christliche Verantwortung schnell und findet Ausreden. Doch wahre Freunde ermutigen einander in der christlichen Lebensführung und sorgen dabei für positiven Gruppendruck. Wer könnte ein besserer Freund sein als jemand, den Gott zusammen mit uns zu seiner Wahrheit berufen hat?

Die Prediger der Kirche spielen eine wichtige Rolle im Lehren und Ermutigen. Doch auch die anderen Gemeindemitglieder belehren und motivieren einander, wodurch sie anderen helfen, auf dem rechten Weg zu bleiben (Galater 6,1-2; Galater 6,9-10 und Sprüche 27,17).

Drittens: Gott weiß, dass wir unsere Versammlungen brauchen. Leider ist es eine Tatsache, dass sich diejenigen, die sich absichtlich dafür entscheiden, den Weg alleine zu gehen, sich in ernsthafte Gefahr bringen. Ein einsamer Gläubiger ist ein weitaus leichteres Ziel für Satans Angriffe. Und da eine solche Person isoliert von den anderen Gläubigen lebt, fehlt ihr die Ermutigung und die Unterstützung, welche Jesus Christus durch andere Gläubige bietet.

Regelmäßige Zusammenkünfte ermöglichen die bereits erwähnte Gemeinschaft, Belehrung und Ermahnung. Neben der Vermittlung biblischer Prinzipien bietet der wöchentliche Gottesdienst am Sabbat auch eine Gelegenheit zur gemeinschaftlichen Anbetung Gottes. Dies hilft denjenigen, die daran teilnehmen, die kommende Woche mit erneuertem geistlichem Eifer und erneuerter Konzentrationzu bewältigen.

Viertens: Gott weiß, dass wir alle Ermutigung und Unterstützung brauchen – und unsere Glaubensfreunde können in schwierigen Zeiten ein überaus wertvoller Beistand sein. Es ist bedrückend, ganz alleine durch Prüfungen und Schwierigkeiten zu gehen und niemanden zu haben, der einem hilft, einen unterstützt oder einem einfach nur zuhört. Paulus schrieb: „Die Glieder [sollen] in gleicher Weise füreinander sorgen. Und wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit, und wenn ein Glied geehrt wird, so freuen sich alle Glieder mit“ (1. Korinther 12,25-26).

Wir alle brauchen manchmal Ermutigung, um „bis zum Ende durchzuhalten“. Dazu schrieb Paulus: „Wir müssen durch viele Bedrängnisse in das Reich Gottes eingehen“ (Apostelgeschichte 14,22). Jesus selbst beschrieb den Weg zum Leben als „schmal und eng“ (Matthäus 7,13-14).

Satans Ziel ist es, uns vom kommenden Reich Gottes wegzubringen und uns zu entmutigen, insbesondere angesichts der Tatsache, dass es immer näher kommt. Es ist für unsere geistliche Gesundheit daher absolut notwendig, einander zu ermutigen und zu unterstützen.

Einen Großteil der geistlichen Nahrung, Leitung und Ermutigung gibt Gott durch Jesus Christus und somit durch dessen Kirche, das „Haus Gottes, das ist die Gemeinde des lebendigen Gottes, ein Pfeiler und eine Grundfeste der Wahrheit“ (1. Timotheus 3,15). Viel davon erreicht uns durch Predigten und Bibelstudien über christliches Wachstum und Leben, und besonders darüber, wie man Gottes Wort auf alle Aspekte des Lebens anwendet.

Wollen Sie am Rande bleiben?

Gott beruft Menschen nicht dazu, vom Kontakt mit anderen Gläubigen unabhängig zu sein. Ein Tier, welches von seiner Herde abgeirrt ist, befindet sich in viel größerer Gefahr. Aus diesem Grund sucht ein „guter Hirte“ nach dem verirrten Schaf (Matthäus 18,10-14). „Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge“ (1. Petrus 5,8).

Wir brauchen einander! Im Allgemeinen überleben und gedeihen Nutzpflanzen schlechter, wenn sie am Rande des Feldes wachsen. Sie bekommen weniger Dünger und Wasser und sind sowohl Wind und nach Futter suchenden Tieren ausgesetzt. Sie werden auch stärker von Unkraut unterdrückt. Die Natur lehrt uns also diese Wahrheit: Alleine oder am Rand zu leben macht einen ungeschützter vor vielen Gefahren.

Dies trifft auch besonders auf Geistliches zu: Christen, die sich aufrichtig und aktiv an den Versammlungen beteiligen, sind geistlich gesund und wachsen (Epheser 4,11-16). Zusammen genießen sie nicht nur die Freude, sich stetig Jesus Christus anzunähern, sondern auch das Werk Gottes zu tun, da sie dabei helfen, den Weg für die Wiederkehr Jesu Christi zu bereiten.

Der Prophet Maleachi sagt, dass Gott besonders auf diejenigen achtet, die ihre christliche Gemeinschaft regelmäßig pflegen: „Aber die Gottesfürchtigen trösten sich untereinander: Der Herr merkt und hört es, und es wird vor ihm ein Gedenkbuch geschrieben für die, welche den Herrn fürchten und an seinen Namen gedenken. Sie sollen, spricht der Herr Zebaoth, an dem Tage, den ich machen will, mein Eigentum sein, und ich will mich ihrer erbarmen, wie ein Mann sich seines Sohnes erbarmt, der ihm dient“ (Maleachi 3,16-17).

Wollen Sie dazu gehören? Dann sollten Sie unbedingt die Gemeinschaft mit Gottes Volk suchen und aufrechterhalten. Als Hilfestellung dabei empfehlen wir Ihnen unsere kostenlose Broschüre Die Kirche Jesu Christi – Wahrheit und Fälschung, die wir Ihnen auf Anfrage gern zusenden.

Auf den nächsten Seiten lesen Sie im letzten Kapitel dieser Broschüre, wie Sie alle geistlichen Werkzeuge in Ihrem Leben einsetzen können. Wir möchten, dass Sie Ihren Weg mit Gott vertiefen und bis zum Ende Ihres Lebens fortsetzen und dabei „wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus“ (Epheser 4,15).