Erleiden die Bösen ewige Pein in der Hölle?

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Erleiden die Bösen ewige Pein in der Hölle?

Wollen Sie einmal ein Experiment zum Thema Hölle machen? Nein, besser nicht, denn es könnte sehr schmerzhaft werden! Lassen wir statt dessen lieber die Phantasie spielen.

Was würde passieren, wenn Sie ein Streichholz anzünden und Ihren Finger für ein paar Sekunden in die kleine Flamme halten würden? Sie würden vor Schmerzen schreien und einige Tage lang eine schmerzhafte Brandwunde an Ihrem Finger haben.

Vielleicht kennen Sie jemanden, dessen Aussehen durch Brandnarben verändert wurde. Stellen Sie sich vor, Sie würden in ein mächtiges Feuer hineingehen, das Ihre Haut in derselben Weise verletzen würde. Was für Schmerzen würden Sie dabei empfinden? Wie wäre es, wenn Sie die Flammen ein Jahr lang ertragen müßten — oder Ihr ganzes Leben lang?

Den meisten Menschen wäre diese Idee unheimlich, ja unvorstellbar. Nicht minder unvorstellbar wäre der Gedanke, einem anderen Menschen solches Leid zuzufügen.

Warum sind aber so viele Christen davon überzeugt, daß der Gott, den sie anbeten, dieses Leid nicht nur einigen Menschen, sondern der großen Mehrheit auferlegt? Wie vereinbaren sie das Verhalten ihres Gottes in dieser Sache mit der Vorstellung, der Gott der Bibel sei liebevoll und unermeßlich gnädig?

Die Hölle in vergangenen Jahrhunderten

Die Sichtweise der Hölle als feuriger Schmelztiegel der Bestrafung wird seit vielen Jahrhunderten gelehrt. Unter Christen war Tertullian (160-225 n. Chr.) vielleicht der erste, der diese Idee verbreitete. Im dritten Jahrhundert schrieb Cyprian von Karthago folgendes: „Die Verdammten werden ewig in der Hölle brennen. Verschlingende Flammen werden ihr ewiges Los sein. Ihre Qual wird nie gemindert oder aufhören“ (Peter Toon, Heaven and Hell: A Biblical and Theological Overview, 1986, Seite 163).

Diese Meinung wurde später als offizielle Lehre wiederholt. In einem Erlaß des Konzils zu Konstantinopel (543 n. Chr.) heißt es: „… Wer behauptet, die Bestrafung der Dämonen und der Bösen wird nicht ewig sein …, der soll verflucht sein“ (D. P. Walker, The Decline of Hell: Seventeenth-Century Discussions of Eternal Torment, 1964, Seite 21).

1215 bestätigte das 4. Laterankonzil den Glauben an die ewige Bestrafung mit folgenden Worten: „Die Verdammten werden in die ewige Bestrafung mit dem Teufel eingehen …“ (Toon, Seite 164). Im Augsburger Bekenntnis des Jahres 1530 heißt es: „Christus kehrt zurück …, um den Gläubigen und Auserwählten ewiges Leben zu geben und um gottlose Männer und die Teufel zur Hölle und ewigen Strafe zu verurteilen“ (Toon, Seite 131).

Andererseits hat es im Laufe der Jahrhunderte keine Beständigkeit bezüglich des Inhalts der Lehre zur Hölle gegeben. Im allgemeinen gab es jedoch die übereinstimmende Auffassung, die Hölle sei ein Ort der Qual, an dem die Menschen von ewig brennenden Flammen gepeinigt, aber nie verzehrt würden.

Die wohl ausführlichste Beschreibung dieser traditionellen Vorstellung zur Hölle findet sich nicht in der Bibel, sondern in dem Werk des italienischen Dichters Dante Alighieri aus dem 14. Jahrhundert: Die göttliche Komödie. In seiner Phantasie beschrieb Dante eine Reise durch die Hölle mit ihren feurigen Qualen.

Eine der graphischsten Darstellungen der Hölle finden wir in der Predigt des puritanischen Predigers Jonathan Edwards aus dem Jahr 1741, „Sünder in den Händen eines zornigen Gottes“. Edwards’Vorstellung der Hölle sah folgendermaßen aus:

„Der Bogen des Zorns Gottes ist gespannt, und die Pfeile werden … [von] einem zornigen Gott … vorbereitet … Nur seine Freude verhindert, daß Sie in diesem Augenblick von dem ewigen Verderben verschlungen werden. Der Gott, der Sie über der Grube der Hölle hält, wie man eine Spinne oder ein verabscheuungswürdiges Ungeziefer über einem Feuer hält, verabscheut Sie und ist gereizt. Sein Zorn auf Sie brennt wie Feuer; er sieht Sie als würdig für nichts anderes, als ins Feuer geworfen zu werden … Sie sind in seinen Augen zehntausendmal verabscheuungswürdiger, als es die giftigste Schlange in unseren Augen ist. Sie haben ihn beleidigt … und doch ist es nur seine Hand, die Sie jeden Moment davon abhält, ins Feuer zu stürzen … Sie Sünder! Überlegen Sie die furchtbare Gefahr, in der Sie sich befinden: Es ist ein großer Ofen des Zorns, eine breite und bodenlose Grube, über der Sie die Hand Gottes hält … Sie hängen an einem dünnen Faden, umgeben von den Flammen göttlichen Zorns, die drohen, den Faden jeden Augenblick anzubrennen und zerreißen zu lassen.“

Diese Vision der Hölle löste verständlicherweise große Angst in der Gemeinde der Puritaner aus: „Die starke Betonung der Hölle und der Verdammnis, verbunden mit einer übermäßigen selbstkritischen Haltung, führte für viele in die klinische Depression: Selbstmord scheint weit verbreitet gewesen zu sein“ (Karen Armstrong, A History of God, 1993, Seite 284).

Die Puritaner waren nicht die einzigen, die in Angst vor dem Höllenfeuer lebten. Viele Konfessionen und Prediger bedienten sich dieser Doktrin, um ihre Anhänger zum Gehorsam zu bewegen: „Man meinte, wenn es die Angst vor der ewigen Bestrafung nicht gäbe, so würden die meisten Menschen ohne jegliche moralische Zurückhaltung leben, und die Gesellschaft würde in einer anarchistischen Orgie zusammenbrechen“ (Walker, Seite 4).

Eine moderne Auslegung der Hölle lehnt die Vorstellung von physischer Qual ab und behauptet, daß die Strafe der Hölle eine geistige Qual ist, die durch die Trennung von Gott ausgelöst wird. Papst Johannes Paul II. „erklärte, daß die Hölle ,keine externe von Gott auferlegte Strafe ist‘, sondern die natürliche Konsequenz der Entscheidung des reuelosen Sünders ist, ein Leben ohne Gott zu führen“ (U. S. News & World Report, Ausgabe vom 31. Januar 2000, Seite 47).

Ein barmherziger Gott, der die Menschen ewig quält?

Kann man die Vorstellung eines barmherzigen Gottes mit dem Konzept der Hölle vereinbaren, in der die Menschen ewig gequält werden — ganz gleich, wie die Qual aussieht?

Darüber hinaus gibt es andere Aspekte dieser Lehre, die manche Nichtchristen abstoßend finden. Dazu gehört die Vorstellung, daß die Erretteten das Leiden der Gequälten verfolgen werden können: „… Die Freude der Gesegneten besteht zum Teil darin, die Qualen der Verdammten zu verfolgen. Dieser Anblick bereitet Freude, weil er ein Manifestieren der Gerechtigkeit Gottes und seiner Abscheu der Sünde ist, aber in der Hauptsache schafft er einen Kontrast, der das Bewußtsein der eigenen Wonne steigert“ (Walker, Seite 29).

Danach würden nämlich Eltern das Leiden der eigenen Kinder verfolgen können und umgekehrt. Ehemänner und -frauen könnten das Leiden ihres ungläubigen Partners sehen. Am schlimmsten ist das Licht, in dem Gott durch diese Doktrin erscheint: als sadistisch und gemein.

Vor dem Hintergrund solcher Vorstellungen ist es kein Wunder, daß die Doktrin über die Hölle etliche Menschen von dem Glauben an Gott abgebracht hat. Dazu gehörte übrigens Charles Darwin, dem im allgemeinen die Evolutionstheorie zugeschrieben wird. Darwin vertraute sich diesbezüglich seiner privaten Autobiographie an: „Der Unglaube überkam mich schleichend, war aber zum Schluß vollständig … Ich kann mir kaum vorstellen, wie jemand sich das Christentum als etwas Wahres wünschen kann; denn … der Text scheint zu zeigen, daß die Ungläubigen … ewig bestraft werden. Und das ist eine zu verdammende Doktrin“ (Paul Martin, The Healing Mind: The Vital Links Between Brain and Behaviour, Immunity and Disease, 1997, Seite 327).

Darwin mag gemeint haben, die Bibel lehre diese „zu verdammende Doktrin“, doch in Wirklichkeit gründete sich seine Vorstellung über die Hölle auf rein menschliche Auslegungen, die die Aussagen der Bibel nicht widerspiegeln.

Es gibt mehr als eine Hölle

Was sagt die Bibel wirklich über die Hölle? Viele sind überrascht zu erfahren, daß es mehr als eine „Hölle“ in der Bibel gibt. Vergessen wir nicht, daß das Alte Testament ursprünglich in hebräischer und das Neue Testament in griechischer Sprache verfaßt wurden.

In Rieneckers Lexikon zur Bibel lesen wir: „Die Luther-Übersetzung übersetzt im Alten Testament das hebräische Wort scheol … und im Neuen Testament die griechischen Worte hades und gehenna mit Hölle (verwandt mit hehlen = ,verbergen‘). Diese Worte bezeichnen in der Heiligen Schrift zwei verschiedene Dinge …“

Mit dem Wort tartaros gibt es insgesamt drei verschiedene griechische Wörter im Neuen Testament, die mit „Hölle“ übersetzt wurden und so ihre ursprünglich voneinander abweichende Bedeutung eingebüßt haben. Welche Bedeutung haben diese Wörter im einzelnen?

Das griechische Wort hades im Neuen Testament und das hebräische Wort scheol im Alten Testament bedeuten dasselbe, nämlich Grab. An vielen Stellen wurden diese beiden Wörter richtig mit „Grab“ übersetzt. Das Wort „Hölle“ selbst ist altgermanischen Ursprungs und bedeutet nichts anderes als eine verdeckte Höhle, Höhlung oder Vertiefung im Boden — einen dunklen, ruhigen Ort — ein Grab! In dem abgewandelten Christentum hingegen, das mit veränderten Lehrinhalten nach dem Ableben der ersten Christengeneration entstanden war, steht heute das Wort „Hölle“ eher in Verbindung mit den düsteren Phantasiebildern Dantes.

Das zweite griechische Wort, tartaroo, das in der Jubiläumsbibel ebenfalls mit dem Wort „Hölle“ übersetzt ist, kommt eigentlich nur einmal im Neuen Testament vor (2. Petrus 2,4). Diese Bibelstelle bezieht sich jedoch nicht auf Menschen, sondern auf gefallene Engel, die in einem Zustand der Gebundenheit auf ihr endgültiges Gericht warten. Das Expositor’s Dictionary of Bible Words erklärt, daß tartaroo die Bedeutung hat, „in Tartaros festhalten“, und daß „Tartaros der griechische Name für den mythologischen Abgrund war, in dem rebellische Götter festgehalten wurden“ (Lawrence Richards, 1985, Stichwort „Heaven and Hell“, Seite 337).

Petrus benutzte diesen Bezug zur zeitgenössischen Mythologie, um zu zeigen, daß die sündhaften Engel „in die Hölle gestoßen“ wurden, „um sie für das Gericht festzuhalten“. Diese abtrünnigen Engel warten auf ihr endgültiges Gericht wegen ihrer Rebellion gegen Gott. Tartaroo bezieht sich also nur auf Dämonen und bedeutet keineswegs eine feurige Hölle, in der verstorbene Menschen leiden müssen.

Und was ist die Bedeutung von gehenna? Dieses dritte griechische Wort bezieht sich doch auf eine Bestrafung durch Feuer für die Bösen — aber nicht auf die Weise, wie man es sich im heutigen Christentum vorstellt.

Gehenna bezieht sich auf ein Tal außerhalb Jerusalems. Das Wort leitet sich von dem Hebräischen gehinnom ab, das Tal Hinnom (Josua 18,16). Zu Jesu Lebzeiten war diese Gegend eine Müllhalde, wo immer ein Feuer brannte, genährt vom Müll der Stadt Jerusalem. Auch die Leichen von Tieren und Verbrechern wurden im Hinnomtal verbrannt. Jesus benutzte diesen öden Ort als Sinnbild für das Schicksal, das reuelose Sünder in der Zukunft erfahren werden.

Gibt es unsterbliche Würmer in der Hölle?

In Markus 9, Vers 47-48 bezog sich Jesus auf gehenna und die Vorkommnisse dort. Ohne ein Verständnis des geschichtlichen Hintergrunds gelangen jedoch etliche zu falschen Schlüssen, wenn sie diese Bibelstelle lesen.

Jesus sagte: „… Es ist besser für dich, daß du einäugig in das Reich Gottes gehst, als daß du zwei Augen hast und wirst in die Hölle [gehenna] geworfen, wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht verlöscht.“ Die Einwohner Jerusalems hätten verstanden, was Jesus damit meinte, denn gehenna — das Hinnomtal — lag südlich der Stadt außerhalb der Stadtmauer.

Ohne dieses Verständnis vertreten viele Christen heute falsche Ansichten über diesen Abschnitt. Etliche meinen, der „Wurm“ beziehe sich auf die Gewissensbisse, die die Bösen in der Hölle erleiden: „Der Wurm, der ,nicht stirbt‘, wurde fast immer bildlich im Sinne von Stichen des Neides oder des Gewissens ausgelegt“ (Walker, Seite 61). Andere meinen, das Feuer, das „nicht verlöscht“, sei ein Hinweis auf ein immer brennendes Feuer, das die Bösen plagt.

Bei solchen Ansichten wird der sinnbildliche Kontext dieser Bibelstelle außer acht gelassen. Die Überreste der im ursprünglichen gehenna — dem Hinnomtal — verbrannten Leichen verwesten und wurden von Maden befallen. Die Maden — die als Fliegenpuppen in Markus 9, Vers 48 „Würmer“ genannt werden — wurden nicht vernichtet, sondern legten ihre Eier in dem Unrat ab. Diese „Würmer“ — die Maden — starben nicht als Würmer, sondern verwandelten sich als Teil ihres biologischen Entwicklungsprozesses zu Fliegen.

Das Feuer, in dem die nach gehenna gebrachten Leichen von Menschen und Tieren verbrannt wurden, wurde also nicht gelöscht, sondern brannte so lange weiter, wie es Müll zum Verbrennen gab. Dieses Sinnbild wird etliche Male in der Schrift benutzt und bedeutet ein alles verzehrendes Feuer (Hesekiel 21,1-3).

Wann werden die Bösen bestraft?

Jesus zitierte den Propheten Jesaja, der ein Zeitalter beschreibt, das nach der Rückkehr des Messias eintreten wird. Jesajas Voraussage wird erst dann vollständig in Erfüllung gehen, wenn „alles Fleisch … einen Sabbat nach dem andern kommen [wird], um [vor Gott] anzubeten“ (Jesaja 66,23).

Jesus benutzte eine Müllhalde seiner Zeit, um das endgültige Schicksal der Bösen darzustellen. Die Bibel nennt dieses Schicksal den „feurigen Pfuhl“. Genauso, wie der Müll der Stadt Jerusalem durch Maden und Feuer vernichtet wurde, werden die unverbesserlichen Bösen von einem gehenna-ähnlichen Feuer mehr als tausend Jahre nach der Rückkehr Christi vollständig verbrannt (Offenbarung 20,7-9. 12-15).

Der Apostel Petrus beschreibt diese Zeit wie folgt: „… dann werden die Himmel zergehen mit großem Krachen; die Elemente aber werden vor Hitze schmelzen, und die Erde und die Werke, die darauf sind, werden ihr Urteil finden“ (2. Petrus 3,10). Man gewinnt den Eindruck, daß die Oberfläche der Erde zu einer flüssigen Masse zusammenschmelzen wird, in der alle Anzeichen menschlicher Bosheit ausradiert werden.

Was geschieht als nächstes? Der Apostel Johannes schreibt dazu: „Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr“ (Offenbarung 21,1). Die ganze Erde wird in einen geeigneten Wohnort für die Gerechten verwandelt, die bis dahin alle unsterblich geworden sein werden.

Die Vernichtung von Leib und Seele in der Hölle

In Matthäus 10, Vers 28 sprach Jesus auch über das gehenna-Feuer: „Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, doch die Seele nicht töten können; fürchtet euch aber viel mehr vor dem, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle [gehenna].“ Jesus sprach hier nicht von ewiger Pein. Statt dessen betonte er, daß Gott Leib und Seele verderbenvernichten — kann.

Jesus erklärt, daß wenn ein Mensch einen anderen Menschen tötet, dieser Tod nur vorübergehend ist, weil Gott den Toten wieder zum Leben erwecken kann. Wenn Gott hingegen jemanden in der „Hölle“ — gehenna — vernichtet, dann ist dieser Tod ewig. Die Bibel nennt ihn „den zweiten Tod“, von dem es keine Auferstehung geben wird: „Die Feigen aber und Ungläubigen und Frevler und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner, deren Teil wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod“ (Offenbarung 21,8).

Auch das letzte Buch des Alten Testamentes, Maleachi, beschreibt den zweiten Tod der Bösen: „Denn siehe, es kommt ein Tag, der brennen soll wie ein Ofen. Da werden alle Verächter und Gottlosen Stroh sein, und der kommende Tag wird sie anzünden, spricht der HERR Zebaoth, und er wird ihnen weder Wurzel noch Zweig lassen“ (Maleachi 3,19).

Die Bibel lehrt schon, daß die Bösen durch Feuer bestraft werden. Es wird aber kein Feuer sein, in dem sie ewig gepeinigt werden, sondern in dem sie restlos verbrannt — vernichtet — werden. Gott ist ein gnädiger und liebevoller Gott. Wer seinen Weg ablehnt, der durch Liebe in dem Gehorsam gegenüber seinem Gesetz zusammengefaßt ist, wird sterben, nicht ewig weiterleben. Gott schenkt die kostbare Gabe des ewigen Lebens nur denen, die sich für seine gerechte Lebensweise entschieden haben, durch die sie selbst glücklich und ein Segen für alle ihre Mitmenschen sein werden.