In ihren eigenen Worten: Aussagen bekannter Männer zum Wort Gottes

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In ihren eigenen Worten

Aussagen bekannter Männer zum Wort Gottes

Bekannte Männer der Geschichte – Gelehrte, Dichter, Wissenschaftler, Staatsmänner und andere – bekundeten ihren Respekt vor der Heiligen Schrift. Nachfolgend lesen Sie eine Auswahl ihrer Aussagen zur Bibel.

Der Dichter Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) schrieb: „Ich bin überzeugt, dass die Bibel immer schöner wird, je mehr man sie versteht, das heißt, je mehr man einsieht und anschaut, dass jedes Wort, das wir allgemein auffassen und im Besonderen auf uns anwenden, nach gewissen Umständen, nach Zeit- und Ortsverhältnissen einen eigenen, besonderen, unmittelbar individuellen Bezug ge habt hat.“

Der französische Dichter und Philosoph Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) stellte fest: „Die Herrlichkeit der Heiligen Schrift verlangt meine Bewunderung, wie mich auch die Reinheit des Evangeliums im Herzen packt. Man mag die hochtrabenden Schriften unserer Philosophen studieren, aber wie gering und unwürdig sind sie doch, wenn sie mit der Bibel verglichen werden.“

Der amerikanische Autor Mark Twain (1835-1910) meinte: „Die meisten Menschen haben Schwierigkeiten mit den Bibelstellen, die sie nicht verstehen. Ich für meinen Teil muss zugeben, dass mich gerade diejenigen Bibelstellen beunruhigen, die ich verstehe.“

Der Philosoph Immanuel Kant (1724- 1804) schrieb: „Wenn ich meinem Herzen wohltun will mit wahrer Labung und Stärkung, so greife ich nicht zu den wirren Fragen der Philosophie, sondern ich nehme ein kleines Büchlein zur Hand – das Neue Testament. Darin fi nde ich unendlich mehr Klarheit und tiefere Wahrheit als in allen Schriften aller Philosophen zusammen.“

Mahatma Gandhi (1869-1948), indischer Publizist und Verfechter des gewaltfreien Widerstands, sagte: „Ihr Christen habt in eurer Obhut ein Dokument mit genug Dynamit in sich, die gesamte Zivilisation in Stücke zu blasen, die Welt auf den Kopf zu stellen, dieser kriegszerrissenen Welt Frieden zu bringen. Aber ihr geht damit so um, als ob es bloß ein Stück guter Literatur ist, sonst weiter nichts.“

Der schweizerische Theologe Carl Hilty (1833-1909) schrieb: „Kein Buch der Welt hat schon so viele Kritiker gehabt und keines ist, wie die Bibel, allen ohne Ausnahme überlegen geblieben.“

John Locke (1632-1704), englischer Philosoph, konstatierte: „Die Bibel ist einer der größten Segen Gottes für die Menschen. Gott ist ihr Autor, das Heil ihr Ziel und unverfälschte Wahrheit ihr Inhalt. Sie ist ganz rein, ganz aufrichtig: nicht zu viel und nicht zu wenig.“

Wernher von Braun (1912-1977), der „Vater“ der amerikanischen Raumfahrt, schrieb: „In diesem Zeitalter der Raumfahrt, in dem wir die modernen Werkzeuge der Naturwissenschaften zur Erforschung neuer Bereiche einsetzen, ist die Bibel – diese grandiose, bewegende Geschichte der allmählichen Offenbarung des moralischen Gesetzes – in jeder erdenklichen Weise immer noch ein aktuelles Buch.“

Abraham Lincoln (1809-1865), der 16. Präsident der USA, meinte zur Bibel: „Meiner Meinung nach ist die Bibel Gottes größtes Geschenk an den Menschen. Alle Wohltaten des Erlösers der Menschheit werden uns durch dieses Buch bekannt. Ich musste schon oft auf die Knie gehen, weil ich fest davon überzeugt war, dass es dazu keine Alternative gab.“

Der deutsche Theologe Gerhard Ebeling (1912-2001), führender Vertreter der hermeneutischen Theologie, schrieb: „Verlust der Bibel bedeutet nicht nur Bildungsverlust und Sprachverlust, sondern auch Lebensverlust.“

Albert Schweitzer (1875-1965), elsässischer Arzt und Friedensnobelpreisträger, stellte fest: „Worüber ich mich immer wieder wundere ist dies: Es gibt auf der Welt über dreißig Millionen Gesetze, um die Zehn Gebote durchzuführen.“

Der russische Maler und Grafiker Marc Chagall (1887-1985) meinte: „Von meiner Kindheit an hat mich die Bibel mit Visionen über die Bestimmung der Welt erfüllt. In Zeiten des Zweifelns haben ihre Größe und ihre hohe dichterische Weisheit mich getröstet. Sie ist für mich wie eine zweite Natur.“

Søren Kierkegaard (1813-1855), dänischer Philosoph, sagte: „Die Bibel ist nicht dazu da, dass wir sie kritisieren, sondern dazu, dass sie uns kritisiert.“

Der Pfarrer und Autor Johannes Busch (1905-1956), jüngerer Bruder von Wilhelm Busch, schrieb: „Es gibt begnadete Maler, die mit wenigen Strichen eine ganze Landschaft festhalten können. Ich glaube, in dieser Kunst ist auch die Heilige Schrift Meisterin. Sie sagt nur ein paar Worte; aber es will uns scheinen, als hätte sie mit einem Schlage uns alle und unsere Lage erfasst.“

Adolf Schlatter (1852-1938), schweizerischer Theologe, stellte fest: „Ohne Bibel wird der evangelische Pfarrer zum Schwätzer und der katholische Priester zum Zauberer.“

Der amerikanische Filmregisseur Cecille B. Demille (1881-1959), der für die Dreharbeiten zu seinem Monumentalfilm „Die Zehn Gebote“ zwei Jahre brauchte, meinte: „Nach mehr als 60 Jahren, in denen ich die Bibel fast immer täglich gelesen habe, fi nde ich deren Inhalt stets neu und auf wunderbare Weise passend zu den veränderlichen Bedürfnissen eines jeden Tages.“

Galileo Galilei (1564-1642), italienischer Astronom und Physiker, schrieb: „Die Heilige Schrift kann nie lügen oder irren. Ihre Aussprü- che sind absolut und unverletzlich wahr. Sie selbst kann nie irren, nur ihre Ausleger können in verschiedener Weise irren, denn an vielen Stellen ist sie einer vom unmittelbaren Wortsinn verschiedenen Auslegung nicht bloß fähig, sondern auch bedürftig.“

Der amerikanische General Robert E. Lee (1807-1870) stellte fest: „Es gibt Dinge in dem alten Buch, die ich nicht zu erklären vermag, aber ich akzeptiere es als das unfehlbare Wort Gottes und bin bereit, seine vom heiligen Geist inspirierten Lehren zu akzeptieren.“