Wassertaufe und Händeauflegen
„Als sie aber den Predigten des Philippus von dem Reich Gottes und von dem Namen Jesu Christi glaubten, ließen sich taufen Männer und Frauen“ (Apostelgeschichte 8,12).
Nach der Reue folgt als nächster Schritt die Wassertaufe, eine der Grundlehren Jesu Christi (Hebräer 6,1-2). Diejenigen, die den Weg zum ewigen Leben finden, müssen zwei grundlegende Zeremonien verstehen und daran teilnehmen — die Wassertaufe und das Händeauflegen —, um den heiligen Geist zu empfangen.
Die Wörter „taufen“ und „Taufe“ stammen von dem griechischen Verb baptizo ab, was „eintauchen“ oder „untertauchen“ bedeutet. Eintauchen bedeutet, „einzutauchen und dann schnell herauszunehmen“. Untertauchen bedeutet, „unterzutauchen, um vollständig zu bedecken“. Durch diese Definitionen wird deutlich, daß Untertauchen die biblische Methode der Taufe ist. Die Taufe durch Untertauchen symbolisiert unseren Tod und das Begräbnis des „alten Menschen“. Das Auftauchen aus dem Taufwasser versinnbildlicht eine Auferstehung zu neuem Leben in Christus (Römer 6,3-5).
Beachten Sie, wie Philippus den äthiopischen Kämmerer taufte. Die zwei Männer hielten am Fluß, „und beide stiegen in das Wasser hinab, Philippus und der Kämmerer, und er taufte ihn“. Dann stiegen „sie aber aus dem Wasser“ herauf (Apostelgeschichte 8,38-39). Warum sind sie beide in das Wasser hineingegangen? Damit Philippus den Kämmerer taufen konnte, indem er ihn vollständig unter Wasser tauchte. Nach dem Auftauchen aus dem Wasser konnte der Kämmerer dann ein neues Leben in Christus beginnen.
Jesus wies seine Nachfolger an: „Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden“ (Markus 16,15-16). Wenn ein Prediger Gottes einen neuen Gläubigen unter Wasser taucht und das symbolische Begräbnis des „alten Menschen“ vollzieht, führt er diese Handlung im Namen, d. h. stellvertretend für Jesus Christus durch. Es ist, als hätte Jesus selbst die Taufe durchgeführt (Johannes 4,1-2). Die Taufe bringt die Person in eine neue Beziehung zu Gott.
Freilich kann man fragen, warum Gott die Taufe als Voraussetzung für die Sündenvergebung verordnet. „Könnte er uns die Sünden nicht auch ohne die Taufe vergeben?“ fragen einige. Gott hat diesen Weg gewählt, um uns durch einen einprägsamen, physischen Vorgang die geistliche Bedeutung „vor Augen“ zu führen. Alles, was Gott gebietet, dient uns zum Besten und führt uns zum besseren Verständnis und ist daher keine bloße „Kulthandlung“.
Tod und Begräbnis
Die Taufe symbolisiert unsere Vereinigung mit Christus im Tod. Sie versinnbildlicht Christi Tod sowie unseren eigenen symbolischen Tod und ist daher eine Art Begräbnis im Wassergrab. „Oder wißt ihr nicht, daß alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod“ (Römer 6,3-4). Die Taufe ist somit ein äußeres Zeichen einer inneren Gesinnung.
Durch die Taufe sind wir in den Augen Gottes „mit ihm verbunden und ihm [Jesus] gleichgeworden ... in seinem Tod … Wir wissen ja, daß unser alter Mensch mit ihm gekreuzigt ist, damit der Leib der Sünde vernichtet werde, so daß wir hinfort der Sünde nicht dienen“ (Verse 5-6).
Vor dem Wunder der Reue sind wir Sklaven der Sünde. Paulus erklärte den Römern, daß wir, wenn wir einmal in Christus getauft sind, nicht länger in der Sünde gefangengehalten sind (Römer 6,3-4). „Wir wissen ja, daß unser alter Mensch mit ihm gekreuzigt ist, damit der Leib der Sünde vernichtet werde, so daß wir hinfort der Sünde nicht dienen. Denn wer gestorben ist [durch den symbolischen Tod der Taufe], der ist frei geworden von der Sünde“ (Verse 6-7).
Doch wir sind von der Versklavung der Sünde durch das Opfer Jesu Christi erlöst — freigekauft (1. Petrus 1,18; Offenbarung 5, 9). Nachdem wir von Gott freigekauft worden sind, gehören wir nun ihm. „Denn ihr seid teuer erkauft; darum preist Gott mit eurem Leibe“ (1. Korinther 6,20). Durch die Taufe erkennen wir dieses Opfer Jesu Christi an, wir „kapitulieren“ sozusagen und bekunden damit, daß wir ihn als Retter brauchen.
Wir wollen nicht länger der Sünde dienen, nachdem wir von Knechten der Sünde zu Knechten der Gerechtigkeit geworden sind (Römer 6,18). Unsere neue Gesinnung bringt mehr und mehr die Früchte der Reue hervor (Galater 5,22-23). Galater 5, Verse 24-25 beschreibt es so: „Die aber Christus Jesus angehören, die haben ihr Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Begierden. Wenn wir im Geist leben, so laßt uns auch im Geist wandeln.“ Dies ist ein lebenslanger Vorgang, zu dem wir uns bewußt mit der Taufe verpflichten.
Auferstehung zu neuem Leben
Die Taufe versinnbildlicht aber nicht nur unseren Tod gegenüber der Sünde und unserem früheren Wandel, sie symbolisiert auch unsere Auferstehung zu einem neuen Leben in Christus: „… wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, [sollen] auch wir in einem neuen Leben wandeln“ (Römer 6,4).
Bei der Taufe und dem Händeauflegen gibt Gott uns den heiligen Geist als „Unterpfand“ unserer endgültigen Umwandlung zu Geist und ewigem Leben (2. Korinther 1,22). Die Taufe ist also ein symbolisches Begräbnis unseres alten Ichs im „Wassergrab“ und der Anfang eines neuen Lebens als ein gehorsamer Knecht Gottes, nachdem wir aus dem „Wassergrab“ wieder heraufgestiegen sind.
Paulus vergleicht unser neues Leben mit dem Wechseln von Kleidern: „Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen“ (Galater 3,27). Wir ziehen uns Christus an oder kleiden uns mit Christus, indem wir falsche Haltungen, Taten und Gewohnheiten mit richtigen ersetzen. Kolosser 3, Vers 12 sagt: „So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld.“
Unser neues Leben führt uns auf einen Weg, der uns schließlich zum ewigen Leben und zum Eintritt in das Reich Gottes bei der Auferstehung führen wird, wenn Jesus Christus auf diese Erde zurückkommt. „Denn wenn wir mit ihm verbunden und ihm gleichgeworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein“ (Römer 6,5). Was für ein unglaubliches Potential für uns Menschen!
Beachten Sie, daß unsere Auferstehung in der Zukunft stattfinden wird. Dann werden wir in Geist verwandelt werden (1. Korinther 15,51-52). Selbst wenn wir nicht vollständig verstehen können, was es bedeutet, in Geist verwandelt zu sein, können wir uns auf Johannes’ Wort in 1. Johannes 3, Vers 2 verlassen: „Meine Lieben, wir sind schon Gottes Kinder; es ist aber noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen aber: wenn es offenbar wird, werden wir ihm gleich sein; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.“
Das Händeauflegen
Der nächste Schritt auf unserem Weg zu ewigem Leben ist der Empfang von Gottes heiligem Geist, was, wie Hebräer 6, Vers 2 es beschreibt, durch das „Händeauflegen“ geschieht. Aus der Schrift erfahren wir, daß der Wassertaufe die Zeremonie des Händeauflegens folgt, bei der wir den heiligen Geist empfangen. Apostelgeschichte 19, Vers 6 sagt: „Und als Paulus die Hände auf sie legte, kam der heilige Geist auf sie“
Apostelgeschichte 8, Vers 12 zeigt, daß in Samaria „Männer und Frauen“ glaubten, bereuten und getauft wurden. Der heilige Geist wurde jedoch nicht gegeben, bis Petrus und Johannes beteten und ihre Hände auf sie legten. Verse 15-17 berichtet: „Die kamen hinab und beteten für sie, daß sie den heiligen Geist empfingen. Denn er war noch auf keinen von ihnen gefallen, sondern sie waren allein getauft auf den Namen des Herrn Jesus. Da legten sie die Hände auf sie, und sie empfingen den heiligen Geist.“
Wir sehen, daß Gott uns den heiligen Geist durch das Gebet und Händeauflegen seiner Diener schenkt. Wir stellen fest, daß unser „Start“ in ein neues Leben kein „Alleingang“ ist — wir werden getauft, uns werden die Hände aufgelegt.
Wir werden zur Gemeinschaft seines Sohnes berufen (1. Korinther 1,9) und durch den heiligen Geist, der beim Händeauflegen geschenkt wird, in den Leib Christi, der seine Kirche ist, eingefügt (1. Korinther 12,12-13). Gott ruft uns also nicht dazu, „geistliche Einsiedler“ zu werden.
Warum wir den heiligen Geist brauchen
Welche Rolle spielt nun der heilige Geist in unserem Leben? Wir mögen selbst nach dem Sieg über unsere sündigen Gewohnheiten streben, gegen diese kämpfen und Gott ernsthaft im Gebet um Hilfe bitten, doch immer noch nicht siegen.
Nach der Taufe und dem Händeauflegen arbeitet derselbe Geist, der uns zur Reue führt, noch mächtiger in uns, um uns zu helfen, unsere Sünden und Verfehlungen zu erkennen und zu überwinden.
Weil es unmöglich ist, Überwinder zu sein, indem man durch eigene Kraft Gottes Gesetz in seiner ganzen geistlichen Bedeutung hält, sagte Jesus, daß er uns den heiligen Geist schicken würde, um uns zu leiten und zu helfen (Johannes 14,16-18). Wenn wir alles Menschenmögliche tun, um gehorsam zu sein, gibt Gott uns durch seinen heiligen Geist die zusätzliche Hilfe, die wir brauchen, um seiner Wahrheit zu gehorchen und einen gesunden Verstand zu haben, der göttliche Liebe widerspiegelt (Apostelgeschichte 5,32; Johannes 16,13; 2. Timotheus 1,7).
Sein Geist hilft uns, die Schwächen und selbstsüchtigen Wünsche der menschlichen Natur zu überwinden (Römer 7,13-20). Er ermöglicht uns, Gott im Geist und in der Wahrheit anzubeten (Johannes 4, 23-24). Er gibt uns Trost in Prüfungen und läßt die Gesinnung Christi in uns wirken (Philipper 2,5). Durch ihn inspiriert und leitet Gott uns und macht uns zu seinen eigenen Kindern (Römer 8,13-14; 1. Korinther 2,10-11).
Das Überwinden unserer gewohnten Sünden und der selbstsüchtigen Natur geschieht nicht sofort. Es ist ein lebenslanger Prozeß, der oft große Mühen mit sich bringt. Mehr als 20 Jahre nach seiner wundersamen Bekehrung beschrieb der Apostel Paulus seinen fortwährenden Kampf, die inneren bösen Gelüste zu überwinden. Diese selbstsüchtigen Zwänge waren so stark, daß er sie ein anderes „Gesetz“ nannte, das in ihm arbeitete:
„Denn ich weiß, daß in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt. Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht. Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich … So finde ich nun das Gesetz, daß mir, der ich das Gute tun will, das Böse anhängt. Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen. Ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüt und hält mich gefangen im Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist “ (Römer 7,18-19. 21-23).
Doch Paulus bemerkte auch, daß die sündige Natur mit der Hilfe von Gottes Geist unterdrückt werden kann: „Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so werdet ihr sterben müssen; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Fleisches tötet, so werdet ihr leben“ (Römer 8,13).
Manche Menschen glauben fälschlicherweise, daß Gott bei der Taufe eines Menschen die Regie übernimmt und alles für diesen Menschen tut. Dies ist eine irreführende und gefährliche Auffassung. Gott erwartet von uns, daß wir der Sünde widerstehen und danach streben, seinen Geist zu einem aktiven Bestandteil unseres Lebens zu machen. In 2. Timotheus 1, Vers 6 ermahnte Paulus Timotheus: „… daß du erweckest die Gabe Gottes [den heiligen Geist], die in dir ist durch die Auflegung meiner Hände“, und zeigte damit, daß wir eine persönliche Verantwortung an unserer Erlösung tragen. Timotheus mußte Gottes Geist „erwecken“, statt sich nur zurückzulehnen und Gott seine Lebensführung übernehmen zu lassen.
Paulus wiederholte in Philipper 2, Vers 12, daß wir an unserer eigenen Erlösung mit „Furcht und Zittern“ arbeiten müssen. Der Geist Gottes ist in diesem Sinne ein „Helfer“, eine uns Menschen nicht angeborene Kraft, ohne die wir den Weg Gottes nicht bis zum Ende gehen können.
Das Wunder der Umwandlung
Gottes Geist, der ab der Taufe in uns arbeitet und vorher bei uns ist (Johannes 14,17), hilft uns bei der Veränderung und beim Hervorbringen der richtigen Früchte in unserem Leben. Galater 5, Verse 22-23 führt die Eigenschaften von Gottes Geist auf — Liebe, Freude, Frieden, Güte, Sanftmut und Selbstkontrolle unter anderen —, die mit unserem geistlichen Wachstum immer sichtbarer werden.
Die „Gesamtsumme“ der Früchte des Geistes könnte man mit anderen Worten auch als Gerechtigkeit bezeichnen. Es ist für uns auch wichtig zu verstehen, daß die Ehre für diese Früchte Gott gebührt. Paulus äußerte vor den Philippern seinen Wunsch, für Gott annehmbar zu sein, „daß ich nicht habe meine Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz [aus meinem buchstäblichen Halten des Gesetzes] kommt, sondern die durch den Glauben an Christus kommt, nämlich die Gerechtigkeit, die von Gott dem Glauben zugerechnet wird“ (Philipper 3,9).
Theoretisch könnte man womöglich zwar den Buchstaben des Gesetzes genau befolgen, die geistliche Absicht des Gesetzes dabei jedoch verfehlen, wie es offensichtlich bei den Schriftgelehrten und Pharisäern der Fall war (Matthäus 23,3. 27-28). Beachten Sie, daß Paulus Gott vertraute, Gerechtigkeit in ihm hervorzubringen, wissend, daß „Gott ist’s, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen“ (Philipper 2,13).
Das Wunder der Umwandlung (Bekehrung) hat mit einer geistlichen Erneuerung zu tun (Epheser 4,22-24) und ist ein Geschenk Gottes (Epheser 2,8), das man sich nicht verdienen kann. Wenn Gott uns zu seinen Kindern beruft, leitet er durch seinen Geist in uns eine Änderung unserer Gesinnung ein. Durch die Erneuerung oder die Änderung unseres Denkens wird unser ganzer Lebenswandel verändert.
Paulus ermahnte die Römer: „Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene“ (Rö- mer 12,2).
Paulus erklärte, daß diese Umwandlung nicht sofort geschieht. Sie erfordert fortwährende Änderungen in unserem Denken und unserer Haltung, die ständig unsere Lebensweise beeinflussen.
Wir werden so zu einem „Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig ist. Das ist unser vernünftiger Gottesdienst“ (Vers 1).
Paulus beschrieb die Gesinnung und das Verhalten, das in einer bekehrten Haltung ersichtlich wird: „So macht meine Freude dadurch vollkommen, daß ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habt, einmütig und einträchtig seid. Tut nichts aus Eigennutz oder um eitler Ehre willen, sondern in Demut achte einer den andern höher als sich selbst, und ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das, was dem andern dient “ (Philipper 2,2-4). Die Gesinnung Christi in uns macht das Wunder der Umwandlung möglich: „Seid so unter euch gesinnt, wie es auch der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht “ (Vers 5).
Die symbolische Bedeutung der Taufe ist tiefgründig. Sie stellt die Vergebung der Sünde und ein neues Leben in Christus dar. Sie sollte unser Leben für immer verändern. Diese Segnungen sind jedoch teuer erkauft. Jesus Christus opferte sein Leben, damit wir unser Leben durch die Vergebung unserer Sünden gewinnen können.
Was wir persönlich und die ganze Menschheit brauchen, ist eine innere, geistliche Revolution (Umkehrung), eine neue Gesinnung, die auf das Wohl aller gerichtet ist — eine gerechte, göttliche Gesinnung, die uns Menschen von Natur aus fremd ist. Diese neue Gesinnung kann man nicht kaufen oder mieten — sie ist uns Menschen nicht angeboren, sondern ist auf das Wirken des Geistes Gottes, den Gott uns und allen Menschen schenken möchte, zurückzuführen.
Ist Gottes System nicht großartig? Einfach und doch allumfassend ist der Rettungsplan Gottes für uns Menschen. Die Taufe ist der erste wichtige Schritt in diesem herrlichen Plan.